Die Transformative Kraft von Jesus: Bischof von Le Mans spricht über den wahren Reichtum der Kirche
Die Geschichte eines Bistums wird glanzvoll, wenn Jesus als der einzige und wahre Reichtum angenommen wird, betonte der Bischof von Le Mans kürzlich. Ohne den Geist Jesu könne das Handeln eines Bistums fruchtlos sein. Denn nur wenn Jesus der Architekt des Gebäudes einer Ortskirche ist, kann es nicht zu einer Ruine werden.
Im Herzen der Kirche entsteht eine Leere, wenn das tiefe Gefühl der Zugehörigkeit zum Auferstandenen nachlässt. Die Schönheit der Kirche kann nur in der einzigartigen Schönheit des Antlitzes Christi widergespiegelt werden. Die Herrlichkeit der Kirche muss durch die Demut Christi sichtbar werden, der über alle tyrannischen und bösartigen Mächte triumphiert hat, so der Bischof.
Jesus überlässt den Menschen sein Reich, und um dieses anzunehmen, müssen sie in die Schule Christi gehen. Dies führt dazu, dass man nicht denjenigen als groß anerkennt, der sich bedienen lässt, sondern den, der dient. Die Verändernde Wirklichkeit Jesu hat die Apostel bis in ihre Grundfesten verändert. Sie haben ein Zeugnis abgelegt, das dem Evangelium Christi entsprach.
Heutzutage werden auch weiterhin Menschen von Gott als seine Boten ausgesandt, die vom Glauben der Apostel beseelt sind, zu Veränderungen bereit sind und das Reich Gottes annehmen. Wir sind in diese Welt gesandt, so wie sie ist, und nicht wie wir sie uns erträumen, schloss der Bischof seine Predigt ab. Wenn wir Christus folgen wollen, müssen wir an den Sorgen der Kirche von heute teilhaben und ihr dienen.